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Protein ≠ Protein

Nicht alle Proteine sind gleich. Proteine sind aus Aminosäuren zusammengesetzt, die als Bausteine des Körpers dienen. Nicht alle Aminosäuren werden jedoch gleich verarbeitet, was bedeutende Auswirkungen auf die Resultate unserer Ernährung haben kann.

L-Tryptophan, hier als limitierende Aminosäure dargestellt, ist ein klassisches Beispiel dafür. Trotz der ausreichenden Verfügbarkeit anderer essentieller Aminosäuren wie z. B. L-Leucin, L-Lysin und L-Valin, limitiert der geringste Gehalt an L-Tryptophan, wie effektiv unser Körper das zugeführte Protein nutzen kann. Ist beispielsweise L-Tryptophan knapp, kann der Körper nicht das volle Potenzial der anderen Aminosäuren ausschöpfen, was oft zur unvollständigen Nutzung des Proteins führt. Überschüssige Proteine und Aminosäuren werden unter Energiefreisetzung in weniger wünschenswerte Stoffwechselprodukte wie Glucose (Zucker) umgewandelt, die von der Leber bei Überschreitung einer gewissen Konzentration in Fett umgewandelt wird.

Diese Erkenntnis unterstreicht die Bedeutung einer ausgewogenen Aufnahme aller essentiellen Aminosäuren in unserer Ernährung. Es reicht nicht, einfach nur hohe Mengen an Protein zu konsumieren; die Qualität und das Verhältnis der enthaltenen Aminosäuren sind entscheidend für eine optimale Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Limitierende Aminosäure

L-Arginin
L-Histidin
L-Isoleucin
L-Leucin
L-Lysin
L-Methionin
L-Phenylalanin
L-Threonin
L-Tryptophan
L-Valin

Vom Körper verwertet

Umwandlung zu Zucker und Fett

Studien

Unterstützende Studien zur Wirkung von Daminoc®

Muskeln & Leistungsfähigkeit

Daminoc® hilft dir dabei, Muskeln aufzubauen und zu erhalten, was besonders nützlich ist, wenn du fitter werden oder deine sportliche Leistung steigern möchtst.

Studienanzahl

20

Studienzeitraum

1991 - 2023

Allgemeines Wohlbefinden

Die Aminosäuren in unserem Komplex sind essentiell für eine gute Gesundheit und tragen dazu bei, dass du sich jeden Tag energiegeladen und wohl fühlst.

Studienanzahl

20

Studienzeitraum

1978 - 2022

Metabolische Gesundheit

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Studienanzahl

11

Studienzeitraum

1984 - 2023

Vergleich

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Die ernährungsphysiologische Qualität eines Nahrungsproteins hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Gehalt an essentiellen Aminosäuren, ihre relativen Anteile und das Verhältnis zu nicht-essentiellen Aminosäuren. Wenn eine Proteinquelle, wie beispielsweise Molke, nur zu 18 % aus essentiellen Aminosäuren im richtigen Verhältnis (Humanes Aminogramm) besteht, können nur diese 18 % zur Bildung von neuem Protein verwendet werden. Die übrigen 82 % des Proteins, bestehend aus essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren, sind überschüssig und können nicht zur Proteinbildung genutzt werden. Dieses Konzept der biologischen Wertigkeit hilft, die Qualität von Proteinen zu bewerten und die optimale Zusammensetzung unserer Ernährung zu verstehen.

Diagramm zur Proteinverwertung

Daminoc®
99%
Vollei
48%
Fleisch & Fisch
32%
Proteinpräparate
18%
Pflanzliches Protein
13%

Vom Körper verwertet

Umwandlung zu Zucker und Fett