Wie wirkt Daminoc? Und was passiert dabei tatsächlich in unserem Körper?
Zunächst das Wichtigste: Daminoc® Human Amino Code ist keine „Proteinquelle“ im klassischen Sinne – es ist Protein in seiner präzisesten Form: reine Aminosäuren. Also genau jene Bausteine, aus denen unser Körper Eiweißstrukturen überhaupt erst aufbauen kann.
Erst wenn Aminosäuren zu Ketten verbunden werden, entsteht ein Protein. Jede Eiweißquelle – ob Fleisch, Eier oder Whey – besteht im Grunde aus langen Ketten oft hunderter Aminosäuren.
Daminoc® Human Amino Code unterscheidet sich jedoch grundlegend von all dem, was wir üblicherweise als Protein zu uns nehmen.
Bevor wir darauf eingehen, was das im Körper auslöst, ein kurzer Überblick:
Essenzielle vs. nicht-essenzielle Aminosäuren
Der menschliche Organismus nutzt 22 verschiedene Aminosäuren. Einige davon gelten als essentiell, andere als nicht-essentiell.
- Essenzielle Aminosäuren (EAAs): kann der Körper nicht selbst herstellen – sie müssen zugeführt werden.
- Nicht-essenzielle Aminosäuren: kann der Körper selbst bilden, aber nur, wenn alle benötigten EAAs vollständig vorhanden sind.
Fehlt auch nur eine einzige essentielle Aminosäure oder stimmt das Verhältnis zueinander nicht, kann der Körper kein Protein bilden – weder Muskelprotein, noch Kollagen, noch Hormone, Enzyme oder Zellen.
Und: Der Körper kann Aminosäuren nicht speichern. Was er nicht sofort zu Protein verarbeitet, wandert nach wenigen Stunden in die Verwertung – und wird zu Glukose oder Fett umgebaut.
Warum Proteinquellen so unterschiedlich wirken
Jede Proteinquelle hat eine andere Zusammensetzung und ein anderes Verhältnis der essentiellen Aminosäuren.
Je genauer dieses Verhältnis dem „idealen“ menschlichen Bedarf entspricht, desto mehr der aufgenommenen Aminosäuren können wirklich zu neuem Körperprotein aufgebaut werden. Der Rest wird zu Energie umgewandelt – also Kalorien.
Beispiel:
- Ei: sehr hochwertig – etwa 48 % der Aminosäuren können tatsächlich genutzt werden.
- Whey oder pflanzliche Proteine: deutlich schlechter – weniger als die Hälfte wird verwertet.
- Daminoc: die Zusammensetzung entspricht exakt dem menschlichen Bedarf – die Verwertungsrate liegt bei nahezu 100 %.
Das erklärt auch, warum Daminoc® Human Amino Code praktisch keine Kalorien enthält: Fast alles wird direkt genutzt, kaum etwas wird umgebaut oder ausgeschieden.
Was genau passiert, wenn wir Aminosäuren aufnehmen?
Unser gesamter Körper basiert auf Proteinen:
- Muskeln
- Haut
- Knochen
- Sehnen und Bänder
- Hormone
- Enzyme und Botenstoffe
- Immunsystem
- Verdauungsenzyme
- Haare, Nägel
- Zellmembranen
Über 20.000 verschiedene Proteine erfüllen täglich lebenswichtige Aufgaben.
Um all diese Strukturen aufzubauen, umzubauen oder zu reparieren, benötigt der Körper Aminosäuren – in der richtigen Menge, der richtigen Qualität und im richtigen Verhältnis.
Das normale Verdauungssystem zerlegt Nahrungseiweiß zunächst in kürzere Ketten und anschließend in einzelne Aminosäuren, bevor diese über die Leber ins Blut gelangen.
Doch:
- Ist die Verdauung schwächer (z. B. im Alter oder bei Stress),
- oder enthält die Nahrung ein ungünstiges Aminosäureprofil,
dann gelangen weniger nutzbare Aminosäuren in die Zellen – und der Körper produziert weniger Protein.
Was passiert bei einem Proteindefizit?
Ein Mangel an verwertbarem Protein macht sich je nach Person unterschiedlich bemerkbar – doch die Mechanismen sind immer dieselben.
1. Immunsystem
Der Körper benötigt Aminosäuren, um Abwehrzellen zu bilden. Sind zu wenige verfügbar, wird man:
- schneller krank
- bleibt länger krank
- fühlt sich dauerhaft müde
2. Hormone
Hormone wie Schilddrüsenhormone, Adrenalin, Cortisol, Testosteron oder Östrogen bestehen aus Proteinen. Ein Mangel kann führen zu:
- Gewichtszunahme
- Muskelabbau
- Stimmungsschwankungen
- niedriger Energie
- verstärktem Verlangen nach Zucker
3. Muskeln
Ohne ausreichende Aminosäuren kann der Körper selbst bestehende Muskelmasse nicht erhalten. Training wird ineffektiver, Regeneration langsamer.
4. Haut & Kollagen
Fehlen Aminosäuren, produziert der Körper weniger Kollagen – die Haut wird trockener, dünner, verliert Spannkraft.
5. Knochen
Knochensubstanz besteht zu einem Großteil aus Protein. Ohne ausreichende Aminosäuren werden Mikrofrakturen in Knochen schlechter repariert – sie werden brüchiger.
6. Verdauung
Auch Verdauungsenzyme und Magensäure bestehen aus Proteinen. Wer zu wenig Protein verwertet, kann Proteine schlechter verdauen – ein Teufelskreis aus Mangel und sinkender Verdauungsleistung entsteht.
Dies ist einer der Hauptgründe, warum ältere Menschen schneller Muskulatur und Knochendichte verlieren: Ihnen fehlen nicht nur Proteine, sie nehmen immer weniger der aufgenommenen Proteine tatsächlich auf.
Warum Daminoc® Human Amino Code hier einen Sonderfall darstellt
Daminoc liefert:
- alle essentiellen Aminosäuren
- im exakten Verhältnis, das der Körper benötigt
- bereits vollständig aufgespalten in freie Aminosäuren
Die Verdauung muss also nichts mehr zerlegen. Selbst bei schwachem Verdauungssystem werden die Aminosäuren sofort aufgenommen und stehen dem Körper ohne Umwege zur Verfügung.
Viele Anwender berichten, dass sie mit 3–4 Portionen Daminoc am Tag mehr verwertbares Protein aufnehmen als mit ihrer gesamten restlichen Ernährung zusammen.
Und das ohne überschüssige Kalorien oder Abfallstoffe.
Proteinqualität & die Nieren – ein wichtiger Punkt
Wenn Aminosäuren nicht genutzt werden können, werden sie abgebaut. Dabei entsteht Stickstoff, den die Nieren ausscheiden müssen.
Je schlechter die Proteinqualität, desto mehr Stickstoff fällt an.
- Daminoc: nahezu kein Stickstoff, da nahezu alles verwertet wird
- Eier: etwa 50 % werden abgebaut → moderate Stickstofflast
- Whey/Erbsenprotein: über 80 % werden abgebaut → hohe Belastung
- BCAAs: fast 100 % unbrauchbar, da nicht vollständig → extrem hohe Belastung
Das erklärt, warum manche Sportler mit hohen Mengen schlechter Proteine langfristig Nierenprobleme entwickeln.
Mit Daminoc passiert das nicht, weil kaum Abbauprodukte entstehen.
Was Anwender typischerweise berichten
Die Effekte unterscheiden sich je nach bestehendem Proteinmangel – aber häufig genannt werden:
- schnellere Regeneration
- mehr Energie
- bessere Verdauung
- kräftigere Haare und Nägel
- glattere, prallere Haut
- stabilere Stimmung
- spürbarer Muskelaufbau auch mit weniger Training
- Verbesserung von Sehnenproblemen
- geringere Müdigkeit
- bessere hormonelle Balance
Nicht jeder spürt alles, aber die Bandbreite erklärt sich dadurch, dass jede einzelne Körperfunktion auf Protein basiert.
